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Wiener Bronze - traditionelles Handwerk in künstlerischer Vollendung

Im Jahre 1897 wurde die "Wiener Secession" als Vereinigung bildender Künstler von Gustav Klimt, Koloman Moser, Josef Hoffmann und anderen gegründet. Ein weiterer Meilenstein waren die 1903 ins Leben gerufenen "Wiener Werkstätten". Das Ziel war die Erweiterung des Kunstbegriffs auf das Kunsthandwerk. Sie wollten Kunst für jedermann erschwinglich machen, der Handwerker sollte dem Künstler gleichgestellt sein. Somit war das Kunsthandwerk gefordert, mittels modernster Techniken und unter Verwendung hochwertiger Materialien künstlerisch wertvolle Objekte zu schaffen: die Wiener Bronze. Als Motive liebte das damalige Kunstpublikum vor allem naturalistische Darstellungen. Bei den Tierdarstellungen der Wiener Bronzen sind häufig Hunde, insbesondere Bulldoggen oder Möpse naturalistisch in ihren charakteristischen Merkmalen dargestellt. Ihr breiter Körperbau und gemächlicher, selbstzufriedener Charakter waren sehr beliebt. Begehrt waren auch mechanische Bronzefiguren mit versteckter Spiel- oder Gebrauchsfunktion. In der Gruppe der phantasievollen Tierfiguren in Menschenkleidung gibt es beispielsweise integrierte Streichholzspender oder andere kleine Helferchen für den Haushalt. Auch vergleichsweise gediegene kleine Skulpturen oder Büsten umfasst die Aufstellung der Wiener Bronze, wie Mädchenfiguren oder einzelne Faune oder Satyrn, die jeweils durch feinste Bearbeitung und ebenmäßige Zierlichkeit bestechen.

Gründung der Wiener Bronzen als Genossenschaft

Mitte des 19. Jahrhunderts kommt es zur Gründung der "Wiener Bronzen" als Genossenschaft der Wiener Gelbgießer. Ungefähr 120 Firmen waren in dieser Genossenschaft organisiert. Genug, um eine eigene Zeitschrift herauszugeben, in der über Aktivitäten und Neuigkeiten informiert wurde. Seit dem Biedermeier wurden Kleinplastiken aus Bronze hergestellt und als Ziergegenstände verwendet. Unter dem Einfluss der Wiener Werkstätten und der Aufwertung des Kunsthandwerks wurden die Kleinskulpturen der Wiener Bronze immer anspruchsvoller und entwickelten sich zu begehrten Sammlerstücken.

Kurze Blütezeit um die Jahrhundertwende

Die Blütezeit der Wiener Bronze umfasst weniger als 40 Jahre. Sie ging von ca. 1880 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Jahr 1914. Sowohl während des Ersten als auch während des Zweiten Weltkrieges wurden viele Bronzefiguren eingeschmolzen, um den Metallbedarf der Rüstungsindustrie zu decken.

Wiener Bronze - geliebte Sammlerstücke

Wiener Bronzefiguren waren und sind immer noch begehrte Sammlerstücke. Es haben sich weltweit Gruppen gebildet, die nach bestimmten Motiven sammeln sowie viele Einzelsammler, die die Kleinskulpturen der Wiener Bronze nach ihren ganz persönlichen Vorlieben sammeln.

Bekannte Hersteller von Wiener Bronze

Zu den bekanntesten Herstellern gehört die Firma Fritz Bermann, Bronzewarenerzeugung und Ziseleur GmbH. Das traditionsreiche Unternehmen wurde 1850 gegründet und bietet seither hochwertige Bronzefiguren an. Seit dem 19. Jahrhundert wurden rund 10.000 Modelle von verschiedenen Künstlern geschaffen. Aus diesem Fundus werden immer noch die schönsten Exemplare gegossen und neu aufgelegt. Die eigens geschaffene und registrierte Firmenpunze auf jeder Figur garantiert die Echtheit und Wertbeständigkeit.

Die Wiener Bronze Manufaktur (WBM) ist in Wien angesiedelt. Das Unternehmen wurde von Harald P. Höller gegründet, dessen Großvater Eduard Neusch-Höller bereits für bekannte Unternehmen als Modelleur tätig war. Neusch-Höller hat unter anderem an einer sehr bekannten Skulptur der Wiener Bronzen mitgearbeitet. Diese beschäftigt sich mit der US-amerikanischen Geschichte und befindet sich derzeit im Weißen Haus (Washington DC). Sie ist ein Symbol für die Verbrüderung der europäischen Einwanderer mit den indigenen Amerikanern.

Ein ebenfalls bekanntes Werk, welches Eduard Neusch-Höller bemalt hat, sind die "Spanischen Reiter". Hierbei handelt es sich um Modelle der Spanischen Hofreitschule in Bronze, die der britischen Queen Elizabeth anlässlich ihrer Krönung 1953 von der österreichischen Regierung übergeben wurden.

Die Wiener Bronze Manufaktur führt die Tradition fort, entwickelt aber auch neue Motive, zu denen etwa humoristische Bronzefiguren gehören.

Wiener Bronze und Franz Bergmann: untrennbar verbunden

Kein anderer Name wird mit der Zeit der berühmten Wiener Bronze so eng in Verbindung gebracht wie der von Franz Bergmann und seiner gleichnamigen Firma. 1838 in Gablonz geboren, begann er seine berufliche Laufbahn als Gürtlergehilfe. Er zeigte sich damit ganz seiner Geburtsstadt und deren Modeindustrie verbunden. Ob er jemals die Gesellenprüfung in diesem Beruf ablegte, ist nicht sicher zu belegen. Sicher ist aber, dass er als junger Mann nach Wien kam, um dort sein Glück zu suchen. Bei Josef Ott, einem Bronzeverarbeiter, erlernte er den Beruf eines Ziseleurs. Seiner Begabung hatte er es zu verdanken, dass er bereits mit 22 Jahren die Meisterprüfung ablegte. Im gleichen Jahr heiratete er die Tochter seines Lehrmeisters, was wohl als Glückes Geschick zu bezeichnen war.

Bergmanns Wiener Bronzen: Der Weg zum Ruhm führt durch Paris

Während der Pariser Weltausstellung im Jahr 1884 lernte Franz Bergmann die berühmte französische Bronzekunst kennen. Das Patinieren, also die Erzeugung einer künstlichen Naturpatina, um die künstlerische Wirkung einer Skulptur herauszustellen, beeindruckte ihn bei diesen Bronzearbeiten besonders. Als er nach Wien zurückkehrte, wollte er unbedingt seine eigenen Bronzefiguren herstellten und gründete eine Firma. Er führte schnell neue Herstellungsmethoden ein, um die nachgefragten Quantitäten bedienen zu können.

 Mitten in der für Wien so prägenden Ringstraßenära mit ihren mondänen Palästen fanden seine Skulpturen reißenden Absatz. Besonders das aufstrebende und liberale Bürgertum schätzte seine kleinen Kunstwerke. Franz Bergmann traf mit seinen Bronzearbeiten den Nerv der Zeit. Es etablierte sich eine neue Wohnkultur, in der es als schick galt, die kleinen Skulpturen in Vitrinen zu drapieren oder als dekadent luxuriöses Kinderspielzeug zu verwenden.

Der Stil der Wiener Bronze

Skulpturen in exotisch orientalischem Stil, so etwa Elefanten, Affen und Löwen, aber vor allem Genreszenen aus dem Leben des Orients, waren äußerst beliebt in dieser Epoche, die in verklärter Sehnsucht dem Orient verfallen war. Franz Bergmann erkannte diesen Trend und bediente seine Kundschaft mit handwerklich exzellent gearbeiteten Modellen und Plastiken in fantasievoller Ausführung. Besonderen Wert legte er auf eine Formensprache, die die natürliche Bewegung der Figuren unterstrich, sowie auf eine präzise Wiedergabe von Gesichtszügen. So glaubte man die Gefühlswelt der abgebildeten Gestalten zu erkennen. Ob Mensch oder Tier, jede seiner filigranen Skulpturen scheint eine kleine Geschichte zu erzählen. Der Betrachter der Wiener Bronzen findet immer wieder neue Details in geradezu bewundernswerter Genauigkeit.

Der Erfolg von Franz Bergmann

Franz Bergmann war ein ausgezeichneter Handwerker und ein bedeutender Künstler. Durch sein notwendiges kaufmännisches Gespür war es möglich, dass seine Firma dank der Wiener Bronze über Generationen hinweg erfolgreich war. Die Firma Bergmann existierte bis 1960. Heute zählen die Wiener Bronzen von Franz Bergmann zu den gefragtesten Sammlerstücken ihrer Art. Auf Auktionen kann man noch heute von ihm geschaffene Bronzefiguren kaufen und erwirbt damit ein Stück Zeitgeschichte und Zeitgeist aus dem 19. Jahrhundert.

Von Bergmann bis Bermann

Viele Künstler der damaligen Zeit blieben leider anonym. So sind es meist nur die Punzierungen auf den Exponaten, die Hinweise auf ihr künstlerisches Schaffen liefern. Neben Franz Bergmann ist auch sein ältester Sohn Franz Xaver Bergmann als namhafter Vertreter der Wiener Bronze zu nennen. Franz Xaver Bergmann schuf um 1900 das berühmte Krugzeichen als Punze auf jeder Wiener Bronze Skulptur seiner Firma.

Ebenfalls zu den bedeutendsten Künstlern und Unternehmern gehörte Fritz Bermann, dessen Firma seit 1850 existiert. Auch der Unternehmer Carl Hagenauer erzeugte nach eigenen und fremden Entwürfen Wiener Bronzen, fühlte sich später aber mehr der Moderne verpflichtet. In Wien existierten um die Jahrhundertwende zirka 80 Firmen, die erstklassige und künstlerisch wertvolle Skulpturen schufen. Der Wandel der Mode und des Geschmacks zwang die meisten jedoch dazu, zu schließen.

Wiener Bronze und Erotika - Erregende Sammlerstücke

Die Anfänge der sogenannten Wiener Bronze und Erotika lassen sich bis zurück in die Zeit des Biedermeier verfolgen und gelten heute im Hinblick auf ihre langjährige und turbulente Karriere als begehrte Sammlerstücke bei Kunstkennern.

Es handelt sich um aus Bronze gegossene Kleinplastiken, die vor allem um die Jahrhundertwende ihre Blütezeit als Zierfiguren erfuhren und als Schmuck für die Herrenzimmer Wiens dienten. Angesichts ihrer Historie und ihrer aufregenden Einzigartigkeit inklusive Skandalen und Einschmelzungen ist die Beliebtheit der Wiener Bronzen und Erotika in Kennerkreisen bis heute ungebrochen.

Von exotischen Szenen bis hin zu unverblümter Erotik: ein Überblick über das Genre

Die Motive sind überaus vielfältig und bestechen dabei allesamt durch ihre naturalistische, unumwundene Darstellung. Die ersten Motive nach den anfänglichen Tierskulpturen der Wiener Bronzen konzentrierten sich auf menschliche Figuren aus exotischen Gefilden wie Mohren, Orientalen oder Indianer. Oft wurden sie in Begleitung eines Reittieres und weiterer typischer Attribute dargestellt, wie den Orientalen auf einem Kamel mit Teppich oder den Indianer auf einem Pferd mit Zelt.

Die nächste Entwicklungsstufe der Wiener Bronzekunst verlegte sich auf teils skurrile Darstellungen von Tieren in menschlicher Kleidung und bei menschlichen Tätigkeiten. Diese Bronzen zeichnen sich durch Ideenreichtum und fast märchenhafte Motive aus. Sie stellen beispielsweise leicht überzeichnete Hunde dar oder auf zwei Beinen stehende, mit Frack und Hose gekleidete Elefanten mit den Vorderläufen in den Hosentaschen.

Eine prickelnde Sonderform der Wiener Bronze sind die Erotika, die den Charme der Bronzegattung voll und ganz ausschöpft. Bei diesen Plastiken verbinden sich höchst erotische Phantasien mit einer ordentlichen Prise Humor. Technisch und künstlerisch stellen sie wahre Meisterwerke dar.

Ein besonderes Merkmal und eine kunsthandwerkliche Spielerei bei den Wiener Erotika sind die oft darin verbauten Sprungfedern und Scharniere, mit denen die Figuren zur unterhaltsamen Überraschung oder zur erotischen Erregung bewegt werden konnten. Dabei ließen die Mechanismen zum Beispiel Paare aufeinander zutreten oder die Röcke von Frauenfiguren in die Höhe steigen, um den Blick auf den nackten Körper freizulegen. Diese sogenannten "mechanischen Bronzen" fanden häufig in den Herrenzimmern Platz, exklusiven Salons, die ausschließlich Männern vorbehalten waren.

Die Geburt der aufregenden Plastiken in Wien

Wiener Bronzen wurden stets mit dem Namen des Künstlers bzw. des Herstellers geprägt, um die Echtheit einer Bronzefigur zu beweisen. Interessant ist, dass der Name bei den damals heiklen erotischen Szenen umgekehrt geschrieben aufgeprägt wurde - offensichtlich sollte der Name nicht durch eine unzüchtige Skulptur in Verruf gebracht werden. Die große Nachfrage nach den erotischen Plastiken jedoch ließ zahlreiche wertvolle und wunderschöne Kunstwerke entstehen, von denen die meisten mit der Signatur NAMGREB versehen wurden.

Die erotischen Motive des Wiener Bronze Akt

In der Kategorie der Wiener Erotika werden häufig erotische Symbiosen von menschlichen und mythologischen Figuren dargestellt. Ein typisches Motiv ist hierbei der geile Faun oder der erregte Teufel, der eine mehr oder weniger verschämte Jungfrau verführt. So treffen die Prüderie der Endzeit des Biedermeier und des 19. Jahrhunderts mit einer ungezügelten, ausschweifenden sexuellen Triebhaftigkeit kontrastiv aufeinander, was den unnachahmlichen Reiz dieser Erotika ausmacht.

Humoreske Posen beim Sex zwischen solch ungleichen Geschlechtspartnern werden flankiert von Skulpturen mit überdimensionalem Phallus, sei es an einem mythologischen Wesen oder aber in grotesker, ironisierende Weise an herrschaftlichen Personen wie einem König, der neben den üblichen Herrschaftsattributen von Zepter, Reichsapfel und Krone eine zierliche Rosette auf der Spitze seines Penis präsentiert. Derartige Darstellungen bieten sich dem Betrachter in detailreicher und kunsthandwerklich ausgezeichneter Raffinesse dar und verschaffen ihm in ihrer Verschmelzung von bizarrer Phantasie und feinem Humor einen exklusiven Genuss.

Neben den Paardarstellungen findet sich im Repertoire der Wiener Bronze Akt um Akt in unterschiedlichsten Posen, von subtil verschämt bis offensiv fordernd. Der erotischen Phantasie sind bei den Kreationen der Wiener Bronzen keine Grenzen gesetzt: Auch Vereinigungen von menschartigen Figuren, beziehungsweise Faunen, und Tier, namentlich Bock, sind künstlerisch dargestellt worden. Von elegant bis frivol – die Wiener Bronze hält für jeden Geschmack das passende Motiv bereit. Haben Sie Ihr liebstes schon entdeckt?

Wiener Bronze online kaufen

Ob Sie nun eine naturalistisch neutral gehaltene Figur der Wiener Bronzen oder eine erotische Figur aus dem Repertoire der lustvollen Skulpturen kaufen möchten - nirgends ist die Auswahl größer als online.

Im Bronze Shop finden Sie eine breite Palette an Figuren aus der Zeit der Wiener Bronze. Skulpturen von Duprè, wie zum Beispiel der König mit dem Riesenphallus, oder Figuren von Lambeaux und Milo finden Sie in unserem Shop ebenso wie die typischen Darstellungen von vermenschlichten Tierfiguren, zu denen vor allem der Elefant im Frack gehört.

Um Ihnen die bestmöglichen Einkaufsbedingungen zu schaffen, bieten wir Ihnen zahlreiche Vorteile. So können Sie alle bestellten Produkte in Ruhe betrachten, von allen Seiten ansehen und sich von der sehr guten Qualität überzeugen. Dafür haben Sie 14 Tage Zeit. Denn in diesem Zeitraum können Sie die Skulptur jederzeit uneingeschränkt an uns zurücksenden. Auch bei der Bezahlung einer Bronzeskulptur haben wir uns an Ihren Bedürfnissen orientiert. Sie haben die Wahl zwischen Rechnungskauf, PayPal, Lastschrift, Kreditkartenzahlung, Nachnahme oder Vorkasse. So können Sie stets die Bezahlart auswählen, die für Sie am bequemsten ist.

Damit Sie Ihre bestellte Bronzefigur so schnell wie möglich in den Händen halten, werden wir sie innerhalb von 48 Stunden nach Ihrer Bestellung an den Versand übergeben. Sorgfältig verpackt wird das Paket dann bei Ihnen zu Hause ankommen. Übrigens, wenn Sie sich eine besonders wertvolle Skulptur kaufen möchten, aber nicht auf einen Schlag bezahlen wollen, bieten wir Ihnen gerne bequeme Ratenzahlung an. Bei Fragen nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf. Wir werden Ihnen gerne weiterhelfen, damit Sie Ihre Wiener Bronze schon bald bei sich bewundern können.